SEPTEMBE

Wir gehören zusammen und erleben gemeinsam viel 

 

Am 13. September 2016 war es endlich soweit!

Der 1. Schultag war da und 72 Kinder betraten neugierig, fröhlich, etwas vorsichtig... mit ihren Gästen die Bartholomäusschule. In der geschmückten Aula wurden sie von ihren Lehrerinnen schon freudig erwartet, die mindestens genauso aufgeregt waren wie die Schulkinder. 

Auch Fred war schon da, ein kleiner neugieriger Frosch, mit Schultüte und Büchertasche. Sein 1. Schultag, das wusste Frau Lichtenstein, die Schulleiterin, zu berichten, war ein ganz aufregender und besonderer Tag gewesen. Er freute sich sehr auf die Schule, hatte aber auch ein klein wenig Angst. Schließlich kannte er viele Tiere gar nicht. Konnte der Leopard sein Freund werden? Wie sollten alle Tiere gemeinsam lernen können, wenn sie doch so verschieden waren? In seiner Klasse staunte Fred nicht schlecht, was alle anderen konnten. Jeder hatte eine besondere Stärke. Und er? Fred traute sich und erzählte, dass er schrecklich aufgeregt und etwas ängstlich sei. Seine Lehrerin lobte ihn und freute sich über ihre "bunt" gemischte Klasse. Fred erlebte einen wunderschönen 1. Schultag und war schon gespannt auf den 2., 3., 4. ... und alle weiteren Tage in der Tierschule.

Die neuen Bartholomäusschulkinder folgten gebannt der Geschichte. So manches Kind merkte, dass es hier auch nicht anders war. Die Gäste und Lehrkräfte staunten nicht schlecht, von welchen besonderen Stärken unsere Erstklasskinder berichteten. Stolz marschierten diese nach der Begrüßung mit ihrer Lehrerin ins Klassenzimmer und wurden am Ende des Schultages von ihren Gästen dort wieder abgeholt. 

Wir wünschen unseren "Neuen" nun viele wunderschöne Schultage. Wir sind stolz auf das, was ihr schon alles könnt. Jeder kann etwas anderes und gemeinsam können wir ganz viel. Toll!

 

Das Schulteam der Bartholomäusschule

 

Wir, die Kinder der Klasse 2a, machten uns mit unserer Lehrerin und einer Mama am 27. September 2016 auf den Weg in die Stadtbibliothek. Dort besuchten wir die Kinder- und Jugendabteilung. Was wir dort erlebt haben?

Lest selbst, wir haben es in unseren Tagebüchern aufgeschrieben:

Ich war in der Stadtbibliothek

und da habe ich Bücher angeschaut.

Ein Buch hat mir sehr gut gefallen.

Das Buch war ein Zauberbuch.                                      Ich und meine Klasse sind zur Stadtbibliothek                                                                                     gelaufen. Wir haben gelernt, wie man ausleihen                                                                                   kann. Dann sind wir in den 3. Stock. Dort                                                                                             haben wir Bücher angeschaut.                                                                                                             Es hat mir gefallen.

Wir sind zu Fuß in die Stadtbibliothek gelaufen.

Wir haben uns angeschaut, wie Bücher sortiert werden.

Im 3. Stock war die Kinderabteilung.

Wir waren im Bilderbuchkino "Pippilothek".

Ich habe dann ein Buch mit meinem Freund angeschaut.

Und ich war in der Spielecke.

Mir hat der Ausflug gefallen.                                           Wir sind zu Fuß in die Stadtbibliothek gelaufen

und haben uns angeschaut, wie die Bücher

abgegeben werden, wenn die Bibliothek geschlossen ist.

Wir haben gesehen, wie so eine Maschine aussieht, 

die die Bücher sortiert. Im 3. Stock ist die Kinderabteilung

und wir haben ein Bilderbuchkino gesehen.

Das war die Geschichte "Pippilothek".

Dann haben wir uns noch Bücher angeschaut

und einige Kinder waren auch in einer Leseecke.

Wir sind zur Stadtbibliothek gelaufen

und haben Bücher ausgeliehen.

Ich habe ein schönes Bilderbuchkino

angeschaut und in der Kinderecke gespielt.                  

 

 

Unser Ausflug hat bei einigen Kindern wirklich Eindruck hinterlassen, denn sie waren mit ihren Eltern in der gleichen Woche noch einmal in der Bibliothek. Dort erhielten sie ihren Büchereiausweis und durften sich Bücher und andere Medien ausleihen.

Vielen Dank den Mitarbeiterinnen der Stadtbibliothek, die trotz eines personellen Engpasses die Führung möglich gemacht haben, und ein dickes Dankeschön an die Mama, die uns begleitete.

 

Lehrerin und Kinder der 2a